Marderabwehrgürtel
Marderabwehrgürtel zur professionellen Abwehr von Mardern
Der Marderabwehrgürtel ist an Bäumen, Fallrohren oder Dachrinnen anzubringen. Diese Abwehrmethode ist so effektiv, da sie das Heraufklettern der Marder verhindert. Nicht immer ist es ein offensichtliches Schlupfloch am Haus, das die Schädlinge ins Haus gelangen lässt. Marder sind talentierte Kletterer und springen bis zu zwei Meter weit. Schwere Dachziegel sind kein Hindernis für den Marder.
Mit dem Marderabwehrgürtel beseitigen Sie die letzten Einstiegschancen des Marders. Nahestehende Bäume und Fallrohre am Haus dienen dem Marder nicht mehr dazu, zum Dach Zugang zu finden. Die Spitzen am metallenen Band hindern das Tier am Aufstieg. Der Marderabwehrgürtel ist eine einfache und effektive Methode, um Schaden vom eigenen Besitz fernzuhalten.
Effektiv zum Ziel – der Marderabwehrgürtel
Der Marder ist ein Schädling, der ein Haus wachzuhalten und das Transportmittel Auto lahmzulegen weiß. Das kleine, nachtaktive Raubtier nistet sich unwillkommen und ungebeten ein. In Asien und Europa ist der Martes foina, der Steinmarder, weit verbreitet. Er lebt und versteckt sich in Höhlen und Spalten im Fels. Der Mensch brachte zusätzliche Quartiere in Dörfern und Städten.
Seine Lebensbedingungen sind in menschlichen Siedlungen besser, da er weit weg von jeglichem natürlichen Feind lebt. Die Marderdichte ist hoch in Städten und Dörfern, in denen es landwirtschaftliche Nutzgebäude und eine hohe Zahl an Einfamilienhäusern gibt. Die Vermehrung des Marders erfolgt schnell. Ein Marderweibchen wirft bis zu vier Jungtiere. In den Herbstmonaten überleben diese, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt auf sich allein gestellt sind. Sie bevölkern das Nachbargebäude. Oft gibt es mehrere Marder in einer Straße. Gegen einen solchen Marderbefall ist der Marderabwehrgürtel anzuwenden. Der Marderabwehrgürtel ist ein Präventivmittel, um den Marder vom Einnisten im Dachboden abzuhalten.
Gute Gründe für die Marderabwehr
Einen Marderabwehrgürtel für die Marderabwehr einzusetzen, ist sinnvoll. Ist der Marder erst in Haus und Garage, richtet er großen Schaden an. Im Haus nisten Marder bevorzugt auf dem Dachboden. Sie graben sich dort in die Tunnel der Dachisolierung und zerstören die Unterspannbahn. Das hat zur Folge, dass die Isolierung darunter nass wird und in der Konsequenz die Dämmwirkung nachlässt. Aus den entstehenden Wärmebrücken entweicht warme Luft, die Heizkosten steigen an. Auf einem nicht beheizten und ausgebauten Dachboden besteht die Gefahr der Bildung von Schimmelpilz.
Ein weiterer Grund für die vorbeugende Abwehr mit einem Marderabwehrgürtel ist der nächtliche Lärm. Als nachtaktive Jäger lassen die kleinen Raubtiere den Hausbewohnern keine ruhige Minute. Krabbeln und Poltern des nachts deuten zusammen mit Kot- und Urinspuren auf einen Marderbefall hin. Entdeckt der Hausbesitzer diese nicht beizeiten, breitet sich der Geruch von Fäkalien im ganzen Haus aus.
Methoden der Marderabwehr im Haus
Ist der Marder erst im Haus, bleiben seinen Bewohnern nicht mehr viele Möglichkeiten, ihn zu vertreiben. Entgegen der Präventivanwendung durch den Marderabwehrgürtel braucht es in dieser Situation Methoden, die den Marder aus dem Haus verjagen. Laute Musik ist ein einfaches Mittel, um sich eines Marders zu entledigen. Professionell kommen Ultraschallgeräte zum Einsatz, die auf einer Schallfrequenz agieren, die der Mensch nicht hört. Das mindert die Belästigung für Bewohner und Nachbarn. Findet der Marder kein Schlupfloch, um zu entkommen, richtet er unter Umständen noch mehr Schaden an.
Mit speziellen Lockstoffen ist das Fangen des lebendigen Tieres eine Möglichkeit. Um diese Methode einzusetzen, ist der Besitz eines Jagdscheins notwendig. Die Jagdzeit ist auf die Monate Oktober bis Februar begrenzt. In dieser Zeit ist eine erfolgreiche Jagd wahrscheinlich, da die Marder sich allein zurückziehen und keine Jungen bei sich haben. Effektiver ist es, den Marder zu hindern in das Haus zu gelangen. Dabei kommt der Marderabwehrgürtel zum Einsatz.
Die Funktionsweise des Marderabwehrgürtels
Der Schädlingsnager vermag Dachziegel aufzustemmen und so auf den Dachboden zu gelangen. Bäume in der Nähe des Hauses und Fallrohre an der Hausfassade sind die optimale Kletterhilfe für den Marder. Der Marderabwehrgürtel verhindert das. Das Metallband mit herausragenden langen Spitzen legt der Verbraucher um den Baum oder das Fallrohr und spannt es fest. Der Marderabwehrgürtel ist für jede Größe verstellbar. Dafür ergänzt der Verbraucher weitere Metallgelenke im Metallband. Durch die Spitzen am Marderabwehrgürtel kommen die Tiere nicht zu Schaden, da sie sie von Bäumen und Fallrohren abhalten.
Den Marder vom Haus fernhalten
Einen eingedrungenen Marder aus dem Haus zu entfernen ist mühsamer als ihn nicht erst ins Haus eindringen zu lassen. Der Marderabwehrgürtel wirkt präventiv und verhindert, dass sich der Marder im Haus einnistet. Ergänzend zum Marderabwehrgürtel sind weitere Schlupflöcher am Haus auszukundschaften und zu verschließen. Gibt es Möglichkeiten für den Marder, in das Haus zukommen? Bieten Balkone oder Fenster Einstiegslöcher? Schlaflose Nächte oder Schäden an der Isolierung bereiten mit diesem Präventivmittel keine Sorgen.