Marderlockstoff

Marderlockstoff beseitigt das Marderproblem

Marderlockstoff
in Kombination mit einer professionellen Lebendfalle ist eine effektive Methode zur Prävention von Marderbefall und damit zusammenhängenden Schäden. Neben derselben bietet die Falle mit Marderlockstoff in der akuten Situation eine Lösung, um weiteren Schaden zu verhindern. Präventiv wirken Marderabwehrgürtel, die der Hauseigentümer an nahe stehenden Bäumen oder Fallrohren am Haus anbringt.

Dadurch gelangt der Marder nicht erst in das Haus oder den Viehstall. Unterstützend sucht der Hauseigentümer sein Haus nach Eintrittsmöglichkeiten für den Marder ab und verschließt sie. Vermutet
Marder Lockstoff Steinmarderwitterung

Lockstoff zur Anwendung in Lebendfallen (beispielsweise auf trockenes Brot geträufelt).

Wirkstoff: Mineralstoffverbindung
VE: 1 x 1 Flasche 30 ml 

Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen!

22,90 EUR
763,33 EUR pro Liter
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Zeige 1 bis 1 (von insgesamt 1 Artikeln)

Schaden verursacht der Marder in erster Linie im Haus und am Auto. Der flinke, nächtliche Räuber schleicht sich ungebeten ein und bewohnt ein Haus unwillkommen. Als "Marder" bezeichnet der Volksmund den in Europa und Asien weitverbreiteten Steinmarder. Sein natürlicher Lebensraum sind Verstecke in Höhlen und Felsspalten. Mit menschlichen Siedlungen erweiterte sich der Lebensraum des Marders. In Dörfern und Städten fand er weitere Quartiere.

 

Diese Wohnungen boten bessere Lebensbedingungen für den Steinmarder, da er fernab seiner natürlichen Feinde lebte. In Städten und Dörfern mit landwirtschaftlichen Betrieben halten sich Marder gerne auf. Viele Einfamilienhäuser erleichtern ihnen zusätzlich die Vermehrung. Ein weiblicher Marder gebiert bis zu vier Jungen, die im Herbst selbstständig sind. Die Jungtiere ziehen in ihr eigenes Revier ins Nachbarhaus. Entdeckt eine Familie einen Marder auf ihrem Dachboden, leiden auch andere Häuser in der Straße unter Marderbefall. In diesem Fall benötigt der Betroffene die Marderabwehr in Form von Lebendfallen mit Marderlockstoff. In der Situation der akuten Marderplage schafft das Mittel Marderlockstoff Abhilfe.

 

Warum Mittel zur Marderabwehr anwenden

Je länger der Marder in Haus oder Garage sein Unwesen treibt, desto mehr Schaden entsteht dem Hauseigentümer. Der Schaden ist umso geringer, je eher der Marderlockstoff zum Einsatz kommt. Im Haus bevorzugt der Marder den Dachboden als Nistplatz. Schaden entsteht durch die Tatsache, dass er Tunnel in die Dachisolierung gräbt und die Unterspannbahn demoliert. In der Konsequenz durchfeuchtet die darunter liegende Isolierung. Die Dämmwirkung ist beeinträchtigt. Warme Luft entweicht durch die entstandenen Wärmebrücken. Das hat zur Folge, dass im Haus der Heizbedarf und die Heizkosten steigen. Bei nicht ausgebauten oder beheizten Böden bildet sich Schimmel.

 

Ein weiterer Grund für die Anwendung von Marderlockstoff in Kombination mit einer Lebendfalle ist der Lärm, den Marder im Haus verursachen. Die Raubtiere sind nachtaktiv und halten die Hausbewohner wach. Kot- und Urinspuren weisen zusammen mit Poltern und Krabbelgeräuschen eindeutig auf Marderbefall hin. Unangenehmer Fäkaliengeruch macht sich nach einiger Zeit im Haus bemerkbar.

 

Methoden zur häuslichen Marderabwehr

Das Fangen des Marders mit Marderlockstoff ist eine gute Möglichkeit, den Schädling aus dem Haus zu schaffen. Der Eigentümer der betroffenen Immobilie beachtet die jagdrechtlichen Bestimmungen. Das Fangen eines lebenden Marders ist nach diesen von Oktober bis Februar erlaubt, die Chance eines Erfolgs in den genannten Monaten hoch. Der Marder lebt in den Wintermonaten allein und zurückgezogen. Es besteht nicht die Gefahr, Jungtiere zu übersehen, die die Plage fortsetzen. In den Monaten, in denen ein Fangverbot besteht, vertreibt ein Hauseigentümer den Marder mit lauter Musik oder professionellen Ultraschallgeräten. Ein Ultraschallgerät belästigt durch die auf den Marder eingestellte Frequenz nur diesen und keine Menschen. Schafft der Besitzer keine Möglichkeit zur Flucht für den Marder, verursacht dieser noch mehr Schaden. Mit einer Lebendfalle und Marderlockstoff kommt es dazu nicht.

 

Wie funktioniert der Marderlockstoff?

Den Marderlockstoff träufelt der Betroffene auf ein Stück Brot. Ein rohes Ei lockt den Marder zusätzlich an. Der Marderjäger achtet bei der Installation der Falle darauf, keine menschlichen Gerüche zu hinterlassen. Anderenfalls hindert das den Marder daran, die Lebendfalle zu betreten. Den mit Marderlockstoff beträufelten Köder legt der Jäger in den Holzkasten auf die bewegungsempfindliche Wippe. Schnappt sich der Marder den Köder, löst er das Herunterfallen der Klappe aus. Er sitzt in der Lebendfalle fest. Ist der Marder gefangen, fährt der Hauseigentümer ihn zu einem weit entfernten Ort, wo er ihn freilässt. Neben dem Dachboden lässt sich die professionelle Falle mit dem Marderlockstoff gut in der Nähe von Futterstellen, Hühnerställen oder Strohhaufen platzieren. In der Landwirtschaft wirken sich Marder betriebsschädigend aus, wenn sie beispielsweise Hühner reißen. Dies ist mit dem Marderlockstoff, den die Tiere schon in der Ferne wahrnehmen, zu vermeiden.

 

Für den Notfall vorbeugen

er ein Nest auf seinem Dachboden oder im Viehstall, lässt sich mit dem Marderlockstoff und der Falle der Marder aus dem Haus locken. Duftmarken, die der Marder während seines Aufenthaltes setzt, sind durch gründliche Reinigung zu beseitigen. Marderspray hält Marder zusätzlich von Wohnflächen und ehemaligen Mardernestern fern. Mit dem Marderlockstoff und einer Lebendfalle ist das Haus vor den Schädlingstieren sicher.