Wühlmäuse
Wühlmausgas und Wühlmausfalle
Mittel gegen Wühlmäuse - Hier finden Sie Produkte und Mittel gegen Wühlmäuse - dazu empfehlen wir als Fachbetrieb den Einsatz von Wühlmausfallen mit Köder oder Wühlmausgas. Die Wühlmaus schädigt in Gärten, Parks, Freizeitanlagen, Grünanlagen und gewerblichen Landwirtschaftbetrieben Wurzeln, Knollen und Zwiebeln der unterschiedlichsten Pflanzenarten durch das Befressen und Nagen.Wühlmausgas und Wühlmausfalle
Eine wirkungsvolle Wühlmausbekämpfung sollte in den Monaten des Spätherbstes und im Frühjahr stattfinden, auch in den anderen Monaten kann man Wühlmäuse mit Wühlmausgas und Wühlmausfallen bekämpfen. Durch das graben von Wühlmausgängen werden Grasnarben zerstört aber auch junge Bäume am Wachstum behindert. Bevor Sie Wühlmäuse bekämpfen müssen Sie die Schädigung von geschützten Maulwürfen ausschließen.Wühlmausgas
Jeder kennt das Problem, wenn lästige Wühlmäuse den Garten bewohnen. Sie hinterlassen ein Chaos und denken gar nicht daran, damit aufzuhören. Sie fühlen sich vielmehr sehr wohl im bepflanzten Erdreich der Menschen. Weil sich die meisten Menschen keine der natürlichen Feinde wie Wiesel, Fuchs, Iltis oder Marder in den Garten holen möchten, benötigen Gartenfreunde andere Alternativen zur Schädlingsbekämpfung. Wühlmausgas bietet dabei eine wirkungsvolle und unkomplizierte Möglichkeit, die pflanzenfressenden Tiere langfristig zu vertreiben.
Eine Wühlmaus gehört zu den Nagetieren und ernährt sich fast ausschließlich von Pflanzen wie Wurzeln, Knollen oder Zwiebeln. Dabei verursachen sie etliche Schäden an Obst- und Ziergehölzen, Gemüsekulturen und Blumenzwiebeln. Aus diesem Grunde sind sie für viele Gartenbesitzer eine richtige Plage. Sie sind ausgesprochen pflanzenschädigend und lassen sich nur ungern vertreiben. Dabei sind sie auch noch ganzjährig aktiv.
Die schädigenden Folgen sind weitrechend. Auf Grün- und Rasenflächen wird durch das permanente Aufwühlen der Wühlmaus die Grasnarbe zerstört und es kommt schnell zu verunkrautenden Stellen. Jüngere Bäume sind ebenfalls gefährdet. Die Wurzeln von Bäumen und Sträuchern, die meist während des Winters unbemerkt abgenagt werden, treiben im Frühling nicht mehr aus und verkümmern.
Als eine Möglichkeit zur Bekämpfung dieser kleinen Tierchen empfiehlt der Fachbetrieb Destra Wühlmausgas. Neben dem Gebrauch von Wühlmausfallen bietet das Wühlmausgas eine sichere Alternative zum Verscheuchen der ungewollten Nagetiere. Auf diese Weise können sich Gartenbesitzer von den Wühlmäusen befreien, ohne diese dabei zu töten. Bei dem Wühlmausgas handelt es sich um ein Vergrämungsmittel. Es kann das ganze Jahr über in Haus und Garten oder auch auf Wiesen oder Obstplantagen eingesetzt werden. Dabei arbeitet das Wühlmausgas zielgerichtet und hält somit nur die diejenigen Tiere vom Garten fern, die dort Schaden anrichten.
Die Lebensdauer einer Dose Wühlmausgas Detia mit 500 g Inhalt ist sehr lang, denn lediglich fünf Gramm des Karbid-Granulats sind zur Bekämpfung von Wühlmäusen nötig. Auch gegen Maulwürfe kann das Wühlmausgas eingesetzt werden. Die Dosierung entspricht hier etwa 20 g bei pro Maulwurfbau.
Den Befall von Wühlmäusen erkennen Betroffene an den Erdhaufen, welche neben den Gängen liegen. Sie ähneln dem eines Maulwurfes, sind jedoch nicht so hoch. Die unterirdischen Gänge von Wühlmäusen sind geschlossen und befinden sich ungefähr zwischen 5 cm bis 1 m Tiefe unterhalb der Oberfläche. Ein Wühlmausgas besitzt eine entsprechend große Reichweite und gelangt somit auch in die hintersten Ecken der teilweise bis zu 50m langen Gänge. Beim Einsatz wird das Wühlmausgas direkt in das Wühlmausloch gegeben. Der bewohnte Gang wird einfach freigelegt und mit dem gebrauchsfähigen Karbid-Granulat versetzt. Anschließend wird der Gang wieder mit Holz oder ähnlichem verschlossen. In Verbindung mit der Feuchtigkeit des Bodens entwickelt das Calciumcarbit den Wirkstoff Acetylen mit geringen Mengen Phosphorwasserstoff. Weil sich das Wühlmausgas auch in die kleinsten Ecken sämtlicher unterirdischer Gänge ausbreiten kann, ergreifen die Wühlmäuse zwangsläufig die Flucht. Der unerträgliche Geruch des Wühlmausgases lässt die Schädlinge langfristig verschwinden, ohne diese zu töten.
Wer mittlerweile ohne Erfolg viel Geld für andere Mittel zur Vertreibung von Wühlmäusen ausgegeben hat, der sollte auf ein Wühlmausgas mit Calciumcarbit zurückgreifen. In der Agrarwirtschaft kann damit eine erstaunliche Reduzierung von Arbeitsaufwand und –kosten erreicht werden. Die Produkte sind regenfest und zielgerichtet. Auf das Wühlmausgas reagieren die Wühlmäuse allergisch, andere Tiere wie Bienen bleiben verschont.
Wühlmäuse sind kleine ungebetene Gäste, die sich vegetarisch ernähren und durchaus als wählerisch beschrieben werden können. Sie fressen bevorzugt die zarte Wurzelrinde von Obstbäumen und Rosen sowie Sellerie, Möhren und Tulpenzwiebeln. Haben sich Wühlmäuse in dem Garten erst einmal niedergelassen, ist es alles andere als einfach sie wieder los zu werden. Die Wühlmaus ist auch unter der Bezeichnung Schermaus bekannt und in den meisten Fällen nur mit Hilfe von Spezialmitteln wie zum Beispiel Wühlmausgas zu bekämpfen. Ein Erdhaufen im heimischen Garten wird in erster Linie mit Maulwürfen verbunden. Doch auch Wühlmäuse hinterlassen große Erdhaufen, was es erschwert, beide Tierarten voneinander zu unterscheiden. Maulwürfe unterliegen im Gegensatz zu Wühlmäusen der Bundesartenschutz-Verordnung, was bei dem Einsatz von tatkräftigen Mitteln wie Wühlmausgas berücksichtigt werden muss. Was bedeutet, dass Maulwürfe gefangen, aber nicht getötet werden dürfen. Wühlmäuse sind sehr geruchsempfindlich, weswegen das Wühlmausgas geruchsneutral ist. Wühlmäuse identifizieren An den zunehmenden Erdhaufen allein ist es nicht möglich eine Wühlmaus als unerwünschten Mitbewohner zu identifizieren. Es ist notwendig, sich die Erdhaufen genau anzusehen, denn das der Ausgang der Wühlmaus liegt seitlich versetzt, während das Loch des Maulwurfs mittig zu finden ist. Des Weiteren weisen Wühlmauslöcher einen Durchmesser von ovalen acht Zentimetern auf. Maulwurfgänge hingegen weisen eine Form auf die von rund bis hin zu einem breiten Oval reicht. Neben Wühlmausgas ist es möglich andere Köder einzusetzen, die Lockstoffe aufweisen, die auf andere Tierarten abstoßend wirken, sodass Verwechslungen vorgebeugt wird. Verwühlproben – bewohnte Gänge entdecken Um festzustellen, ob sie auf einen bewohnten oder verlassenen Gang gestoßen sind ist eine Verwühlprobe. Der entdeckte Gang wird für diesen Test an mehreren Stellen auf rund dreißig Zentimetern freigelegt. Aus Gründen des Eigenschutzes verschließt eine Wühlmaus einen bewohnten Gang innerhalb weniger Stunden. Wurde der Gang verschlossen, haben Sie eine ideale Basis, um Wühlmausgas und Co erfolgreich einzusetzen. Ein Bekämpfen mit Wühlmausgas oder Fallen ist im Grunde das ganze Jahr über möglich. Die Chancen, eine Wühlmaus erfolgreich zu bekämpfen ist in den Jahreszeitren Herbst und Frühling am Besten. Die kleinen Wühler sammeln in diesen beiden Jahreszeiten Futter, um außerhalb der Gartensaison überleben zu können. Köder und Wühlmausgas haben aus diesem Grund die größten Chancen, von den Tieren aufgenommen zu werden. Fallen – sanfte Bekämpfung Neben Wühlmausgas und giftigen Ködern besteht die Möglichkeit aus Kunststoff gefertigte Fallen einzusetzen. Eine Falle wird mit einem Köder versehen und beruht darauf, dass ein Mechanismus bei einem Betreten der Falle die Öffnung verschließt. Nach einem erfolgreichen Einfangen ist es möglich, eine Wühlmaus woanders auszusetzen. Die Herausforderung besteht darin, einen Platz zu finden, der weit genug vom heimischen Garten entfernt ist, dass die Wühlmaus nicht mehr zurückfindet. Angelockt wird der unerwünschte Gast, indem die Falle mit Erde eingerieben, um den künstlichen Geruch zu beseitigen und geruchsintensive Früchte wie Apfelstückchen oder Möhren als Köder eingesetzt werden. Das Abreiben der Falle mit Erde ist ein Trick, um die scheuen Tierchen auszutricksen. Der ideale Platz für eine Falle ist direkt an dem freigelegten und geöffneten Gang der Wühlmaus. Eine andere Variante ist das Einsetzen von zwei Fallen indem an jedem Eingang eine Falle aufgestellt wird. Der Einsatz von Wühlmausgas ist eine drastischere Vorgehensweise, aber gesetzlich nicht verboten. Gerade wenn der Verdacht besteht, dass mehrere Wühlmäuse den Garten besiedeln, kann Wühlmausgas eine effektive Gegenmaßnahme sein. Wühlmäuse – erfolgreich bekämpfen